NABU - Kooperation

Ein Bund für das Leben: Was den NABU und AURO verbindet

"Für Mensch und Natur..."

setzt sich der Naturschutzbund NABU seit über hundert Jahren mit überzeugendem Engagement, Fachwissen und rund fünfhunderttausend Mitgliedern ein.

Seit achtundzwanzig Jahren leistet der Naturfarbenhersteller AURO mit einer ökologischen und nachhaltigen Firmenphilosophie seinen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz.

Im November 2009 wurde AURO-Gründer Dr. Hermann Fischer auf der Bundesvertreterversammlung des NABU in Potsdam einstimmig zum Präsidiumsmitglied des NABU gewählt.

Die NABU-Unternehmerinitiative

Der NABU arbeitet seit Jahren mit namhaften Unternehmen erfolgreich zusammen. Neben individuellen Kooperationen baute der NABU in 2007 ein neues branchenübergreifendes Netzwerk auf.

Gemeinsam mit führenden mittelständischen Unternehmen und Organisationen der deutschen Wirtschaft gründete der NABU die Unternehmerinitiative. Beteiligte Unternehmen sind neben AURO z.B. TeeGschwendner, Naturstrom und Original Food.

 
NABU-Präsident Olaf Tschimpke
„Wir wollen beweisen, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze sind, sondern gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten können und müssen.“, so Olaf Tschimpke, Präsident des NABU, „Der Austausch zwischen Naturschutz und Wirtschaft ist eine zentrale Voraussetzung dafür, Vorurteile und gegenseitige Blockaden zu überwinden“. 




Sponsoring-Aktion 2011 – Hilfe für die Weißstörche

Bereits seit 2007 unterstützen Sie als Endverbraucher mit dem Kauf von AURO-Produkten ganz konkret die Arbeit des NABU für den Umweltschutz: Ein Teil des Erlöses wird an den NABU gespendet.


In diesem Jahr spenden wir 30 Cent für jede verkaufte Flasche AURO-Reinigungsmittel und unterstützen damit konkret die Erforschung der Flugrouten der einheimischen Weißstörche durch den NABU.




Adebar in Gefahr
Das Wappentier des NABU ist bedroht. Lebensraumverlust, Strommasten und die Folgen des Klimawandels setzen den Beständen des Weißstorchs stark zu. Auch wenn sich der Bestand in den letzten Jahren bei 4.200 Brutpaaren stabilisiert hat; Meister Adebar steht immer noch auf der Roten Liste als gefährdete Art.

Einsatz des Sponsoring-Geldes
Um wirkungsvolle Schutzprogramme für das Überleben von Meister Adebar zu entwickeln, brauchen wir genaue Informationen über die Flugroute. Deshalb stattet der NABU mit Spendengeldern Störche mit Ortungssendern aus und läßt sie nicht mehr aus den Augen. Die Erforschung der Überwinterungsbedingungen in Afrika ist leider kostspielig: Die Sender werden speziell angefertigt und sind deshalb teuer. Hinzu kommen die Kosten für den Abruf und die wissenschaftliche Auswertung der Daten.

Flugrouten erforschen
Mit den besenderten Störchen will der NABU einen Beitrag zum Schutz der Langbeiner leisten und den Einfluss des Klimas im Winterquartier auf das Zugverhalten der Weißstörche untersuchen. Nur so können die Ursachen für eine verspätete Rückkehr ins Brutgebiet oder sogar ein Ausbleiben der Störche aufgeklärt werden.

Das Reisetagebuch von Helmut, Gustav & Co

Verfolgen Sie die Flugrouten der sechs besenderten Störche im Reisetagebuch.



Download Pressemitteilung Sponsoring-Aktion 2011
Infos zur Kooperation auf der NABU-Homepage